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Erleben Sie die Feinschmeckerregion
Im Nordwesten Italiens an der Grenze zur Schweiz und Frankreich liegt der Piemont. Die Region ist touristisch weniger erschlossen und gilt daher noch als Geheimtipp. Die Alpenlandschaft im Norden lädt zum Wandern ein und die Seen wie der Laggo Maggiore oder der Orta-See sind beliebte Ausflugs- und Urlausziele. Auch Städte wie Turin, die Landeshauptstadt des Piemont, mit ihrer römischen Vergangenheit und zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind einen Ausflug wert.
Für Gourmets und Weinliebhaber ist die Feinschmeckerregion rund um Langhe ein ideales Ziel. Bekannte Weine wie der Barolo kommen aus der Region genauso wie Trüffel, Maronen und Käse. Auch die bekannte Piemont-Kirsche und der Brotaufstrich Nutella stammen aus dem Piemont.
Highlights und Sehenswürdigkeiten:
Die Alpen im Norden mit den okzitanischen Tälern, wie dem Valle del Po und dem Susatal, bieten auf zahlreichen Wanderwegen Einblicke in die ursprüngliche Natur der Region. An die alpine Landschaft schließen sich im Nordosten Wasserflächen, Reisfelder und lange Pappelalleen in den Regionen Novara und Vercelli an. Hier befinden sich auch die beliebten Seen Laggo Maggiore mit den borromäischen Inseln und der Orta-See.
In den Gebieten Langhe und Monferrato im südlichen Teil des Piemonts findet man zahlreiche Weinberge, malerische Dörfer und märchenhafte Schlösser. Die Weinberge Colli Tortonesi eignen sich auch hervorragend für Fahrradtouren durch die Weinlandschaft.
Neben der unberührten Natur hat der Piemont auch zahlreiche sehenswerte Städte, die von der römischen Vergangenheit zeugen. Die Landeshauptstadt Turin begeistert mit historischen Zentrum der Piazza Castello, Kaffeebars und dem Königspalast "Palazzo Reale" mit Schlossgärten und Museen. Weitere interessante Städte sind Novara, Asti, Cuneo und Biella.
Die Hauptstadt von Piemont ist von den Gipfeln der Alpen umgeben und trumpft mit einer wunderschönen Architektur, die teils an Paris erinnert. Rund um das historische Zentrum, den Piazza Castello, befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die herrschaftlichen Paläste und die Kirche San Lorenzo. Auch sehenswert sind der Königspalast "Palazzo Reale" mit einem wunderschönen Schlossgarten und die Kathedrale San Giovanni mit dem Grabtuch Jesus Christus. Nach dem Sightseeing lässt es sich wunderbar in den Cafébars bei einem Cappuccino entspannen.
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Der Gran Paradiso ist der älteste Nationalpark Italiens und befindet sich im Piemont und Aosta-Tal. Zwischen Gletschern, Felsen und Wälder leben zahlreiche Tiere wie der Steinbock, Murmeltiere und Reptilien. Die Tier- und Pflanzenwelt lässt sich am besten bei einer Wanderung erkunden.
Der Monte Rosa befindet sich in den Walliser Alpen zwischen der Schweiz und Italien und ist der höchste Berg von Piemont. Zwischen den malerischen Gipfeln der Alpen ziehen sich malerische Täler hindurch, die sich auch zum Skifahren besonders gut eignen.
Der Ortasee ist der kleinste der oberitalienischen Seen steht jedoch den größeren Seen in nichts nach. Die malerische Lage in den grünen Hügel des Piemonts und das klare Wasser mit einer sehr guten Wasserqualität machen den See zu einem beliebten Urlaus- oder Ausflugsziel. Inmitten des Sees befindet sich die kleine Insel San Giulio mit einem Kloster.
Der ehemalige Jagdsitz der Herzöge von Savoyen liegt inmitten eines großen Schlossparks, welche früher das Jagdgebiet der Herzöge war. Heutzutage kann man den wunderschönen Palazzo besichtigen. Die Räume sind mit Spiegeln, chinesischen Teppichen, Seidenstoffen und aufwändigen Schnitzerein und Malereien geschmückt.
Die insgesamt neun Sacri Monti (Heilige Berge) in Piemont und der Lombardei sind religiöse Gebäude und Kapellen, welche im 16. und 17. Jahrhundert errichtet wurden und verschiedenen Aspekten des christlichen Glaubens gewidmet sind. Die Kirchen sind sanft in Hügel und Wälder eingebettet und sorgen so für ein idyllisches Landschaftsbild.
Der Lago Maggiore liegt zwischen Piemont, der Schweiz und der Lombardei und ist von Pinienwäldern und majestätischen Bergen umgeben. Zwischen der smaragdgrünen dichten Vegetation und dem hellblauen Himmel erheben sich zahlreiche Schlösser, prächtige Paläste und luxuriöse italienische Gärten. Die Route durch diese künstlerischen Schönheiten kann bei Stresa beginnen, das gegenüber der Insel Borromeo am piemontesischen Ufer des Sees liegt. Auch die Insel Bella mit dem Palast Borromeo ist einen Ausflug wert.
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Zwei Wochen lang dreht sich in Turin an der Piazza Vittorio Veneto alles um das Thema Schokolade: Events wie Kabarett, Treffen mit Schriftsteller und Kunst- und Fotoausstellungen widmen sich der allseits beliebten Süßigkeit. Natürlich können Naschkatzen die Schokolade auch bei Kostproben probieren und internationalen Meister-Chocolatiers bei der Herstellung über die Schulter schauen.
Im September treten die 14 Stadtviertel von Asti in einem traditionsreichen Wettrennen auf ungesattelten Pferden gegeneinander an und vergessen dabei alle Regeln der Fairness. Neben dem Rennen gibt es auch noch einen historischen Kostümumzug und einen Flohmarkt.
Während dem Karneval von Ivrea wird der Bürgerkrieg zwischen dem Volk und den Königstruppen Napoleons nachgestellt. Während dem "Kampf" schützt das Volk die Straßen und Plätze von Ivrea indem sie den Generalstab Napoleons auf den Wagen mit Orangen bewerfen während die historischen Charaktere die Mugnaia (Müllerin), die Heldin und der General Süßigkeiten an das Volk verteilen. Anschließend findet der traditionelle Karnevalsumzug mit zahlreichen farbenfrohen Motivwagen, Folklore-Gruppen und Musikkapellen statt.