Wiener Ringstraße, Burgtheater und Straßenbahn bei Sonnenaufgang | © Gettyimages.com/bluejayphoto

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Die Highlights von Wien auf einen Blick

Albertina

Die Albertina, mit ihren zwei Standorten ist eines der kulturellen Highlights Wiens. Das Haupthaus thront an der Südspitze der Hofburg, einer historischen Residenz der Habsburger und bietet von Monet bis Picasso eine außergewöhnliche Sammlung der Klassischen Moderne sowie prunkvolle Räume des Habsburger Wohnpalais. Die grafische Sammlung zählt zu den wertvollsten der Welt. Die Albertina Modern liegt direkt am Karlsplatz und präsentiert zeitgenössische Kunst wie Hermann Nitsch, Maria Lassnig und Valie Export, aber auch Friedensreich Hundertwasser.

Tipp: Mit dem Vienna Pass haben Sie neben der Albertina freien Zutritt zu über 80 der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Museen. Mit der Vienna City Card erhalten Sie neben freier Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 10 % Ermäßigung auf den Eintritt in die Albertina.

Empfehlung: Besuchen Sie die Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Roy Lichtenstein bis 14. Juli 2024.

 

Schloss Schönbrunn

Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. Das Schloss war in dieser Zeit fast durchgehend von einem mehrere hundert Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und wurde zu einem kulturellen und politischen Mittelpunkt des Habsburgerreiches. Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.

Das Schloss Schönbrunn in Wien mit Park | © Gettyimages.com/Vratislav Simacek

Hofburg

Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 die Residenz der Habsburger. Seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen (darunter die Albertina) und auch das Bundesdenkmalamt untergebracht. Der im Laufe von rund sieben Jahrhunderten gewachsene, unregelmäßige Gebäudekomplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche.

Dramatischer Weitwinkel auf die Hofburg in Wien, mit einer Statue im Vordergrund | © Gettyimages.com/matejphoto

Schloss Belvedere

Das Schloss Belvedere ist eine Schlossanlage. Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein barockes Ensemble. Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvedere und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen. Am 15. Mai 1955 wurde im Oberen Belvedere der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet.

Schloss Oberes Belvedere, bei schönem Wetter in Wien | © Gettyimages.com/Yarchyk

Stephansdom

Der Stephansdom am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Der höchste ist der Südturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance-Zeit.

Blick vom Dach des Stephansdom auf die Skyline der Stadt Wien bei Sonnenschein | © Gettyimages.com/bluejayphoto

Prater

Der Wiener Prater ist ein sehr weitläufiges, etwa 6 km² umfassendes, großteils öffentliches Areal im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Aulandschaften besteht. Wenn man außerhalb Wiens vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekannte Vergnügungspark im Prater, der Wurstelprater, gemeint.

Riesenrad im Prater in Wien mit leicht bewöltem Himmel | © Gettyimages.com/mikolajn

Hundertwasserhaus

Das Hundertwasserhaus ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage. Das nach dem Konzept und den Ideen von Friedensreich Hundertwasser gestaltete, bunte und ungewöhnliche Haus hat in den Gangbereichen unebene Böden und ist üppig begrünt. 1985 wurden ungefähr 250 Bäume und Sträucher gepflanzt und sind mittlerweile dank der Pflege durch Mieter zu stattlichen Bäumen herangewachsen, – ein echter Park auf den Dächern des Hauses. Im Haus befinden sich 52 Wohnungen und vier Geschäftslokale, 16 private und drei gemeinschaftliche Dachterrassen. In Wien zählt das Hundertwasser-Krawina-Haus zu den viel fotografierten touristischen Sehenswürdigkeiten.

Hunderwasserhaus in Wien an einem sonnigen Tag | © Gettyimages.com/Vladislav Zolotov

Spanische Hofreitschule

Die Spanische Hofreitschule ist eine im Michaelertrakt der Hofburg in Wien ansässige Reitinstitution, die ursprünglich der reiterlichen Ausbildung der kaiserlichen Familie diente. Sie ist einer der wichtigsten Orte zur Erhaltung der klassischen Reitkunst, wobei ausschließlich Lipizzaner ausgebildet werden. Die Klassische Reitkunst und die Hohe Schule der Spanischen Hofreitschule gehören zum nationalen Kulturerbe. 2015 wurde die Spanische Hofreitschule in das Verzeichnis für das immaterielle Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.

Panorama der Hofburg in Wien, Österreich | © Gettyimages.com/Meinzahn

Votivkirche

Die Wiener Votivkirche, eine römisch-katholische Kirche, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptgebäude der Universität Wien gelegen, ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des Ringstraßendoms, geht auf das Attentat auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 zurück. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens.

Votivkirche in Wien an einem sonnigen Tag | © Gettyimages.com/JByard

Kärntner Straße

Die Kärntner Straße ist neben dem Graben einer der wohl bekanntesten Straßenzüge der Wiener Innenstadt. Sie beginnt beim Karlsplatz beziehungsweise der Friedrichstraße und führt an der Wiener Staatsoper vorbei gerade bis zum Zentrum Wiens, dem Stephansplatz. Die Kärntner Straße bildet gemeinsam mit dem Graben und dem Kohlmarkt das sogenannte „Goldene U“ an traditionsreichen innerstädtischen Einkaufsstraßen, die über ein gehobenes Angebot verfügen und als Fußgängerzonen gestaltet sind. Heute wird die Straße vor allem von Touristen frequentiert. 2009 wurde die Fußgängerzone umgestaltet. Ein neuer Akzent wurde 2011 mit einem Großkaufhaus, dem Weltstadthaus, hinzugefügt.

Menschen laufen in der belebten Kärntnerstraße in Wien | © Gettyimages.com/ShutterOK

Naschmarkt

Der Naschmarkt liegt zwischen Getreidemarkt und Kettenbrücke auf dem überbauten Wienfluss. Der Markt ist ca. 2,3 Hektar groß und umfasst ca. 120 Verkaufsstände und Geschäfte, sowie einige Lokale. Am Samstag werden die permanenten Stände durch Bauernstände ergänzt. Am Naschmarkt werden die verschiedensten Lebensmittel angeboten: Obst (heimisches Obst und exotische Früchte), Gemüse, Backwaren z.B. Fladenbrot, Fisch und Fleisch. Durch die neue Marktordnung aus dem Jahr 2006 ist es den Gastronomiebetrieben am Naschmarkt gestattet, bis Mitternacht offenzuhalten. Speziell in den Sommermonaten herrscht hier auch nachts noch ein reger Betrieb. Öffnungszeiten sind wochentags von 6.00 - 21.00 Uhr und samstags von 6.00 - 18 Uhr.

Naschmarkt Marktstand mit frischem Gemüse in Wien, Österreich | © Gettyimages.com/anzeletti

Wiens faszinierende Museen

Cupola Hall von oben aufgenommen, Menschen laufen unten herum | © KHM-Museumsverband
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Kunsthistorisches Museum Wien

Das Kunsthistorische Museum Wien zählt mit seinen Kunstschätzen zu den bedeutendsten Museen der Welt.

Neben der weltweit größten Bruegel-Sammlung zählen auch einzigartige Hautwerke von Dürer, Raffael, Rubens, Rembrandt, Tizian, Vermeer und Velázquez zur beeindruckenden Vielfalt des KHM.

Das Paar sitzt auf einer Bank im Museum und guckt sich ein Gemälde an | ©  Leopold Museum, Wien
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Leopold Museum

Das Leopold Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung österreichischer Kunst, die mehr als 8.300 Werke umfasst.

Dazu zählen Meisterwerke vom bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils, Gustav Klimt und die weltweit größte und bedeutendste Sammlung des österreichischen Expressionisten Egon Schiele. Zu sehen in der Dauerausstellung WIEN 1900, die sich auf 3 Ebenen erstreckt.

Das Museum von außen bei Nacht von innen ist es hell beleuchtet | © Schönbrunn Möelmuseum
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Möbelmuseum Wien

Das Möbelmuseum Wien, während der Habsburgdynastie noch als Möbellager genutzt, bietet es heute einen Einblick in die Meisterwerke des Möbeldesigns und der Wohnkultur der vergangenen 4 Jahrhunderte und ist zudem ein echter Geheimtipp unter den Sehenswürdigkeiten!

Die Dauerausstellung „Sissi im Film“ erzählt von den 2 Frauen, Sisi, der österreichischen Kaiserin und Sissi, der von Romy Schneider verkörperten Protagonistin im gleichnamigen Film.

Frau betrachtet Austellung der Heidi Horten Collection | © Ouriel Morgensztern
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Heidi Horten Collection

Im Herzen des historischen Wiens können Sie mit der Heidi Horten Collection einen Museumsbesuch in besonderer Atmosphäre erleben. Freuen Sie sich auf herausragende Werke von renommierten Künstlern sowie eine beeindruckende Architektur.

Mit der Sonderausstellung WE ♥ erwartet Sie vom 24. November bis 25. August 2024 ein besonderes Kunsterlebnis: gezeigt wird eine erlesene Werkauswahl legendärer Künstler wie Gustav Klimt, Pablo Picasso und Andy Warhol.

Einzigartig ist auch die aktive Rolle der Besucher am Ausstellungskonzept, denn ca. 20 Werke aus der Sonderausstellung werden vom Publikum ausgewählt und erhalten einen Platz in der Dauerausstellung des Museums.

Das Hundertwasserhaus ist ein farbenfrohes Mehrfamilienhaus in Wien | © Gettyimages.com/Aolin Chen
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Museum Hundertwasser

Das Museum Hundertwasser präsentiert die weltweit größte Dauerausstellung des österreichischen Ausnahmekünstlers Friedensreich Hundertwasser (1928 -2000): die berühmten Malereien und Druckgrafiken, Architekturmodelle und Tapisserien. Hier kann man ganz in die fantasievolle Welt des Künstlers eintauchen und seine Architektur auch innen besuchen – bunte Wände und unebene Böden im Innenraum, außen die mit Fliesen und Farbfeldern künstlerisch gestaltete Fassade. „Baummieter“ wachsen aus den Fenstern, Pflanzen und Blumen auf dem Museumsdach und im Innenhof. Im „ersten grünen Museum“ Wiens spürt man Hundertwassers visionären Geist und kann sein ökologisches Engagement direkt vor Ort erleben. 
Öffnungszeiten: täglich, 10 bis 18 Uhr.

Unsere Wien-Favoriten

  • „Kahlenberg“, tolles Panorama über die Stadtkulisse, unzählige Restaurants und Cafés, schönster Aussichtspunkt in Wien
  • „Ruprechtskirche“, älteste Kirche im 1. Bezirk von Wien
  • „Spittelberg“, Kneipenkultur auf der Straße für entspannte Abende und im Winter ein besonderer Weihnachtsmarkt
  • Fototipp: gegenüber der Staatsoper steht die Albertina, von hier aus kann man tolle Fotos vom Gebäude machen
  • Die Donauinsel: das grüne Herz Wiens mit Badestrand, Kletterpark, Wasserspielplatz sowie Trampolinanlage
  • „Das Loft“, coole Skybar in der 18. Etage des Hotels SO/ Vienna mit einer überragenden Aussicht über Wien
  • „Gmoakeller“, eines der ältesten und traditionsreichsten Restaurants in Wien im 3. Bezirk am Heumarkt
  • „Palmenhaus", imperialer Charme trifft auf Szene-Flair im Jugendstilbau. Eines der schönsten Kaffeehäuser Wiens
Gläsernes Palmenhaus in Wien im Schönbrunner Park | © Gettyimages.com/Vladislav Zolotov

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Auf nach Wien!
Zwei Frauen machen ein Foto von sich vor dem Riesenrad in Wien | © Gettyimages.com/praetorianphoto